Abseits des Massentourismus hat sich Sardinien seine ursprüngliche Natur, seine Traditionen und vor allem seine Schönheit bewahrt. Wer auf diese Insel kommt, darf nicht nur mit weißen Sandstränden und kristallklarem Wasser rechnen, sondern noch mit einsamen Buchten, wo man ganz alleine oder in trauter Zweisamkeit die Sonne und das Meer genießen kann.
Sardinien ist ein kleines Erholungsparadies für Familien mit Kindern, aber auch für Paare und Honeymooner, die vor allem Sonne und Meer genießen wollen.
Die beachtliche Küstenstrecke von 1800 Kilometern setzt sich aus den Küstenabschnitten der Hauptinsel und aus den zahlreichen Kleininseln zusammen, die größtenteils unbewohnt sind, sich aber gerade als idyllischer einsamer Badestrand eignen, da sie mit dem Segelboot sehr gut zu erreichen sind.
Die zerklüfteten Felsabschnitte entlang der Küste laden zwar weniger zum Baden ein, sind aber wegen ihrer tier- und pflanzenreichen Unterwasserwelt ein ideales Revier für Schnorchler und Taucher. Wem das für die Planung eines perfekten Badeurlaubs noch nicht genug ist, wird sehr überrascht sein über die einmalige Architektur und Charakteristik der Hotels, Feriengüter und Villen des kleinen italienischen Kontinents.
Erreicht man Sardinien per Boot oder mit der Fähre, gewinnt man beim näheren Blick auf die Insel den Eindruck, als ob diese gänzlich unbewohnt sei. Die Hotels und Ferienanlagen wurden terrassenförmig angelegt und in Farbe, Material, Bauweise sowie Design der natürlichen Umgebung gänzlich angepasst. Dezent fügen sich so die flachen mediterranen und grob verputzten Gebäude in das Bild der Landschaft.
Die Hotelanlagen dominieren mit absoluter Alleinlage und geben den Blick frei auf unberührte Natur, auf das smaragdgrüne Meer und die gigantische Berglandschaft – eben auf die einzigartige Schönheit Sardiniens. Das macht diese Urlaubsinsel so besonders.
Egal, ob Sie als Paar, Familie oder mit Freunden unterwegs sind, Sie werden jeden Augenblick genießen und die “luxuriöse Bewegungsfreiheit”, die Ihnen geboten wird, nicht nur zu schätzen wissen sondern auch sehnsüchtig in Erinnerung behalten.